News

28. September 2021

18 neue Lehrlinge

haben mit September ihre Ausbildung bei Kapl Bau begonnen

Der Facharbeiter-Nachwuchs bei Kapl Bau ist gesichert: Mit September haben 18 junge Burschen ihre Ausbildung zum Hochbauer und Betonbauer, Spengler oder Zimmerer und Dachdecker angetreten.  

Der starke Zulauf an Lehrlingen in Zeiten des Fachkräftemangels freut die Verantwortlichen beim Leonfeldner Traditionsunternehmen dabei ganz besonders: „Wir legen seit vielen Jahren besonderen Wert darauf, ein attraktiver Arbeitgeber und gefragter Ausbildungsbetrieb zu sein. Das große Interesse an einer Lehre in unserer Firma zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, sagt Geschäftsführer Alexander Gruber. Die neuen Lehrlinge erwartet nicht nur eine handwerkliche Ausbildung auf höchstem Niveau durch die vielen erfahrenen Facharbeiter, Vorarbeiter und Meister bei Kapl Bau, sondern auch ein speziell auf die Lehrlinge zugeschnittenes Angebot. „Die Ausbildung wird durch eigene Lehrlingstage, betriebsinterne Schulungen, Workshops und Lehrlingsausflüge ergänzt und aufgelockert“, schildert Gruber. Dazu kommen als finanzieller Anreiz noch stattliche Prämien für jene Lehrlinge, die in der Berufsschule oder bei der Lehrabschlussprüfung gute Leistungen zeigen. Und wer bei Kapl Bau seine Lehre abschließt, dem stehen viele Karrierechancen offen: Etwa die Weiterbildung zum Polier bzw. Vorarbeiter oder der Wechsel ins Büro als Bautechniker bzw. Bauleiter.  

Schnuppern jederzeit möglich

Durch die große Nachfrage musste Lehrlingsbeauftragter Manfred Eckerstorfer in den vergangenen Wochen und Monaten etlichen interessierten Jugendlichen eine Absage erteilen: „Wir achten sehr darauf, dass wir unseren Lehrlingen auch die notwendige Aufmerksamkeit widmen können, um sie zu Top-Facharbeitern ausbilden zu können. Deshalb können wir leider nicht alle Bewerbungen positiv beantworten.“ Für all jene, die Interesse an einer Lehre bei Kapl Bau haben, empfiehlt Eckerstorfer deshalb, sich bald genug zu melden: „Man kann jederzeit zu uns schnuppern kommen, um sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen.“ Die ersten Bewerbungen für eine Lehrstelle im nächsten Jahr hat Eckerstorfer übrigens schon wieder am Tisch liegen. Wie es scheint, wird man bei Kapl also auch nächstes Jahr bei den Lehrlingen wieder aus dem Vollen schöpfen können.

Weitere Infos zur Lehre gibt es bei unserem Lehrlingsbeauftragten Manfred Eckerstorfer unter 07213 8181-318 bzw. manfred.eckerstorfer@kaplbau.at oder auf unserer Lehrlings-Seite:

Deine Lehre bei Kapl Bau

13. September 2021

Spatenstich

Kapl baut neuen Standort der Bergkräutergenossenschaft

Klare Strategie, hohe Qualitätsstandards und starke regionale Ausrichtung mit ausgeprägtem Umweltbewusstsein: Das ist das Credo der Österreichischen Bergkräutergenossenschaft. Passend zur Unternehmensphilosophie hat die bevorstehende Expansion ausgeprägten regionalen Charakter: Kapl Bau darf den neuen Produktonsstandort als Totalunternehmer umsetzen.

„Die Österreichische Bergkräutergenossenschaft schafft Qualitätsbewusstsein für regionale Produkte und ist auch über die Landesgrenzen hinaus zu einem Vorzeigeunternehmen geworden. Die Investition in Bad Leonfelden stärkt die regionale Wertschöpfung und unterstützt die heimischen Landwirte“, betont Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Die Ansiedlung sorgt für Wachstum in der INKOBA SternGartl: Die Genossenschaft investiert 7,5 Millionen Euro in das neue Firmengebäude am INKOBA-Standort in Bad Leonfelden.  

Energieeffizienz wird großgeschrieben

Errichtet wird der zweigeschossige Bau (6m Raumhöhe im Keller, 10m im Erdgeschoss) in massiver Stahlbetonbauweise. Für entsprechenden Witterungsschutz und Isolierung werden die langlebige Metallfassade und das Metalldach sorgen. Als Bio-Betrieb war es den Verantwortlichen der Bergkräutergenossenschaft besonders wichtig, so nachhaltig und energieeffizient wie möglich zu bauen. So wird am Dach des neuen Gebäudes eine 300kW Photovoltaik-Anlage auf umweltschonende und ökologische Weise Sonnenstrom erzeugen, die gesamte Beleuchtung wird in stromsparender LED-Technik umgesetzt und die Beheizung erfolgt über besonders effektive Luft-Wärme-Pumpen.  

Kapl Bau als Totalunternehmer

Sämtliche Leistungen betreffend den Neubau hat man in die Hände von Kapl Bau gelegt: Entwurfsplanung, Behördenplanung, bau- und gewerberechtliche Abhandlung, Ausführungsplanung sowie die komplette, schlüsselfertige Bauausführung inklusive Gebäudetechnik übernimmt damit der Traditionsbetrieb aus Bad Leonfelden, der ja seinen Standort nur wenige Hundert Meter von der Baustelle entfernt hat. „Wir haben mittlerweile sehr viel Erfahrung und großes Knowhow in der Planung und Ausführung von Gewerbebau-Projekten. Es freut uns sehr, dass auch die österreichische Bergkräutergenossenschaft auf uns vertraut“, sagt Kapl-Geschäftsführer Alexander Gruber.

Und eben dieser regionale Zusammenhalt war auch für den Obmann der österreichischen Bergkräuter Genossenschaft, Michael Falkinger wichtig. „Uns als regionalen Leitbetrieb freut es besonders, auf das Knowhow einer Baufirma aus der Umgebung setzen zu können, welche das Projekt gemeinsam mit lokalen, mittelständischen Unternehmen umsetzt.“  

Optimaler Standort Für die Bergkräutergenossenschaft ist die Auswahl des zweiten Produktionsstandortes in Bad Leonfelden ein klares Bekenntnis zur Region. Die Hallen, in denen eine neue Verarbeitungslinie inklusive einer innovativen Entkeimungsanlage realisiert wird, sind nur rund 10 Kilometer Luftlinie vom bestehenden Standort in Hirschbach entfernt. „Wir haben uns für die INKOBA SternGartl entschieden, weil dort die gewünschten Flächen zur Verfügung standen.

Natürlich spielten auch die geografische Nähe, die Infrastruktur und das Bekenntnis zum Mühlviertel eine Rolle“, sagt Karl Dirnberger, Geschäftsführer der Österreichischen Bergkräutergenossenschaft. Das Investitionsvolumen beträgt rund 7,5 Millionen Euro für ein neues Gebäude, in das die komplette Verarbeitung der Bio-Kräuter und Bio-Gewürze ausgelagert wird, Zusätzlich werden große Lagerflächen geschaffen und Büro- sowie Sozialräume errichtet. Dirnberger: „Die Besonderheit des Produktionsstandortes ist, dass wir die Gegebenheiten des Geländes voll ausnutzen können und eine optimale Anbindung an die Infrastruktur vorfinden.“ Der bisherige Standort wird nicht geschlossen: Abpackung, Verwaltung und die Kräuterei (Shop) bleiben in Hirschbach. Die Genossenschaft beschäftigt derzeit 60 Mitarbeiter/innen. In Bad Leonfelden werden zusätzlich 15 Jobs geschaffen.  

12. Juli 2021

50 Jahre bei Kapl

Herbert Kaar ist seit einem halben Jahrhundert im Betrieb

Seit fast schon unglaublichen 50 (!!!!) Jahren arbeitet Herbert Kaar mittlerweile für Kapl Bau. Zu diesem besonderen Jubiläum haben sich seine Kolleginnen und Kollegen natürlich mit einem kleinen Geschenk bei ihm eingestellt.

Am 12. Juli 1971 hat Herbert damals seine Maurerlehre bei uns begonnen. Nach der Bauhandwerkerschule war er mehrere Jahre als Polier tätig und hat sich später zum Bauleiter hochgearbeitet. Eigentlich ist Herbert seit letztem Jahr in der hochverdienten Pension. Er ist aber nach wie vor einige Stunden bei uns beschäftigt, um kleinere Bauvorhaben abzuwickeln!

Danke Herbert für deinen Einsatz und deine Treue zu unserem Betrieb!

08. Juli 2021

HTL-Lehrpersonal

bekam exklusive Betriebsführung bei Kapl Bau

Die Bauhoflehrer der HTL1 Bau und Design bekamen am Donnerstag, 8. Juli, exklusive Einblick in unseren Betrieb. Die Lehrerinnen und Lehrer wurden von Geschäftsführer Alexander Gruber durch Bürogebäude, Lager, Spenglerei und Holzbauhalle geführt und bekamen so viele Eindrücke, wie bei Kapl Bau gearbeitet wird. Danke für das Interesse und den netten Austausch!

01. Juli 2021

Führung für HTL

Schüler bekamen Einblick in Baustelle EKZ Auwiesen

Spannende Einblicke in ein interessantes Bauprojekt gab es für die Schülerinnen und Schüler einer 2. Klasse der HTL 1 Bau und Design Linz: Kapl GU-Bau Geschäftsführer Philipp Meyer und Bauleiter Harald Platzer nahmen sich Zeit für eine Führung auf der Baustelle beim Einkaufszentrum Auwiesen, wo auf das bestehende, einstöckige Gebäude mit Tiefgarage drei Geschosse in Holzbauweise mit Betonfertigteilen aufgesetzt werden.

Dabei wurde den Jugendlichen nicht nur der generelle Ablauf der Bauarbeiten erklärt, sondern auch so manches spezielle Ausführungsdetail genau erläutert. Die Schülerinnen und Schüler bekamen einen guten Eindruck, wie das im Unterricht vermittelte Wissen bei der Planung und Ausführung einer solchen Baustelle zur Anwendung kommt – und welche Herausforderungen ihr späterer Beruf möglicherweise mit sich bringt. Danke an die Schülerinnen und Schüler für ihr Interesse und Mitwirken und an das Lehrpersonal der HTL sowie der Kapl GU-Bau für die Organisation dieser Exkursion.  

Zum Projekt: Beim Einkaufszentrum in Auwiesen werden auf das Bestandsgebäude drei Geschosse in Fertigteilbauweise aufgesetzt. Dazu mussten im Vorfeld mittels aufwändigem Beton-Injektionsverfahren die Fundamente der bestehenden Säulen verstärkt und die Säulen während des laufenden Betriebs im Einkaufszentrum über das bestehende Dach hinaus verlängert werden. Auf diesen Säulen liegt die neue Betondecke auf, auf der derzeit die drei Geschosse in Holzriegelbauweise und Betonfertigdeckenelementen versetzt werden. Insgesamt werden hier 63 neue und moderne Mietwohnungen entstehen, die Fertigstellung wird im Frühjahr 2022 erfolgen.

28. Juni 2021

Umbau Waldschenke

Fassade fertig - Waldschenke erstrahlt in neuem Glanz

Die Waldschenke am Sternstein erstrahlt im neuen Glanz: Nach der Erneuerung des Dachs wurde auch die Fassade mit Holzwolle gedämmt und neu gestaltet. Auf Höhe des Erdgeschosses wurden Putzträgerplatten montiert, darüber eine wunderschöne Lärchen-Fassade.

Damit sind die Arbeiten an diesem Umbau-/Sanierungsprojekt so gut wie abgeschlossen. Wir bedanken uns bei Auftraggeber Siegi Thumfart für das Vertrauen. Und natürlich bei unserer Mannschaft rund um Polier Rudi Gabauer und Bauleiter Paul Oberfichtner für die tolle Arbeit!

24. Juni 2021

Landessieger der Spengler

Dominik Winklehner gewinnt Landeslehrlingswettbewerb

Wieder einmal kommt der Sieger eines Landeslehrlingswettbewerbs aus den Reihen der Firma Kapl Bau: Dominik Winklehner aus Reichenthal hat beim diesjährigen Bewerb der Spengler die meisten Punkte erreicht und holte sich damit den Sieg.

Die Nachwuchs-Spengler mussten eine Rohreinfassung mit Grundplatte und eine Walmeindeckung mit Prefablech durchführen. Die Juroren bewerteten die Werkstücke besonders hinsichtlich Sauberkeit, Maßgenauigkeit und optischem Eindruck.

Geschäftsführer Alexander Gruber freut sich, dass Kapl Bau mit Dominik Winklehner einen weiteren Sieger beim Landeslehrlingsbewerb hervorgebracht hat: „Herzliche Gratulation an Dominik und ein großes Dankeschön an unsere hervorragenden Lehrlingsausbildner, die für die Top-Ausbildung unserer Fachkräfte von morgen sorgen.“

Der Sieg von Dominik ist ein weiterer Beweis dafür, dass man bei Kapl sehr viel in die Aus- und Weiterbildung der Lehrlinge investiert. In den vergangenen Jahren konnte man nicht ohne Grund schon des Öfteren Siege bei Landes-, Bundes- und sogar Berufsweltmeisterschaften feiern. Auf die Ausbildung legt man in allen Sparten – Bau, Holzbau und Spenglerei – großen Wert. So gibt es etwa in der Spenglerei eine eigene Lehrlingsakademie mit acht Terminen im Jahr. Dort werden die Lehrlinge von erfahrenen Facharbeitern jeweils zu einem speziellen Schwerpunkt intensiv geschult. „Man sieht, dass unsere Arbeit Früchte trägt. Danke an unsere engagierten Lehrlinge, die unser Ausbildungsangebot so annehmen. Und natürlich auch danke an unsere routinierten Facharbeiter und Meister, die sich immer wieder Zeit für unsere Lehrlinge nehmen“, freut sich auch Spenglerei-Spartenleiter Gerhard Nimmervoll.

02. Juni 2021

INKOBA Sterngartl

Baufortschritt bei Mühlviertler Landbäckerei & M-Tron

In den vergangenen Wochen hat sich viel getan bei unseren beiden Großprojekten im INKOBA Sterngartl: Beim Neubau der Mühlviertler Landbäckerei ist der Rohbau fertig, bei der Produktionshalle der M-Tron GmbH ist bereits ein Teil des Dachs bzw. der Fassade fertig.

Die nackten Zahlen zeigen, dass es sich beim Neubau der Firma M-Tron um ein ambitioniertes Projekt handelt: 4.500 Quadratmeter Dachfläche und nicht weniger als 60.000 Quadratmeter Fassaden-Paneele sind zu montieren. Unsere Spengler sind derzeit mit ca. 8 Mann auf der Baustelle und haben schon kräftig angepackt: Ein Viertel der Dach- und Fassadenflächen sind bereits so gut wie fertig.

Die Fassade besteht übrigens aus Sandwichpaneelen. Beim Dach kommt ein starkes Trapezblech zum Einsatz, das auf den Stahl-Fachwerkträgern montiert wird. Darüber kommt noch eine Isolierung und Dampfsperre und zuletzt eine zweilagige Bitumen-Abdichtung.

Gleich nebenan haben unsere Hochbauer den Rohbau der Mühlviertler Landbäckerei mittlerweile fertiggestellt. Jetzt stehen noch Ausschalungs- und kleinere Arbeiten auf dem Programm. Parallel dazu haben unsere Zimmerer und Spengler in das Geschehen eingegriffen: Die Holzbauer kümmern sich um einige kleinere Holzbauten (Kühlturm, Auslieferung), während die Spengler Abdichtungs- und Dacharbeiten durchführen.

Danke an alle Beteiligten für euren Einsatz und eure tolle Arbeit!

03. Mai 2021

Rohbau fast fertig

Toller Baufortschritt beim Neubau der Mühlviertler Landbäckerei

Beim Neubau der Mühlviertler Landbäckerei (Bäckerei Filipp & Pammer) gehen die Rohbauarbeiten in das Finale: Bis Ende Mai werden unsere Hochbauer ihre Arbeiten abgeschlossen haben. Danach greifen Zimmerer und Spengler in das Geschehen ein.

Die Mannschaft rund um Polier Günther Feilmayr und Manuel Preining leistet tolle Arbeit beim Neubau dieses spektakulären Gewerbeprojekts: In nur fünf Monaten Bauzeit wird der aufwändige Rohbau errichtet. Wenn die Schalungs- und Betonarbeiten Ende Mai abgeschlossen sind, geht es mit der Gebäudehülle weiter. Unsere Zimmerer und Spengler werden die Paneelwände montieren und den Rohbau dicht machen.

Danke an das gesamte Team für die ausgezeichnete Arbeit!

16. April 2021

Umbau Waldschenke

Aufdoppeln und Dämmen des alten Dachstuhls & Dachdecken

Video-Bautagebuch GH Waldschenke Teil 4: In den vergangenen Wochen wurde an verschiedenen Fronten gearbeitet. Am noch bestehenden Teil des Dachstuhls wurden die Sparren aufgedoppelt und gedämmt, bevor es ans Dachdecken ging. Bei Schlechtwetter wurde an der Unterkonstruktion für die Fassade gearbeitet.

Im zweiten Bauabschnitt haben unsere Zimmerer den noch bestehenden Dachstuhl auf Vordermann gebracht: Nach den notwendigen Abrissarbeiten alter Bauteile wurden die Sparren aufgedoppelt und das Dach mit ökologisch nachhaltiger Holzwolle gedämmt. Die Spengler brachten Regenrinnen und Gaubenverblechungen an, bevor es dann ans Dachdecken ging. Aufgrund des wechselhaften Wetters wurde zwischendurch als „Schlechtwetterprogramm“ auch bereits ein Teil der Unterkonstruktion für die Fassade samt Dämmung realisiert.

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