News

27. Juni 2017

Deckengleiche gefeiert
Rascher Baufortschritt beim LUX Tower
Mit der Decke über der Grünebene hat man auf der Baustelle des LUX-Tower einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht. Ab jetzt folgen jene Stockwerke, in denen später einmal Wohnungen untergebracht sein werden. Dabei wird das neue Hochhaus im Linzer Bahnhofsviertel noch kräftig wachsen: Fast 20 Stockwerke werden von nun an noch gebaut.
Stockwerk für Stockwerk wird der LUX Tower in den nächsten Monaten weiter in die Höhe wachsen. Etwa alle sieben Arbeitstage wird mit einem neuen Geschoß begonnen. Dabei ist eine perfekt funktionierende Logistik besonders gefragt: Alle benötigten Materialien müssen rechtzeitig auf der Baustelle sein. Nachdem man im innerstädtischen Bereich nur begrenzte Lagerkapazitäten zur Verfügung hat, muss alles zur richtigen Zeit bestellt und angeliefert werden. Der Materialtransport auf der Baustelle wird von den beiden Kränen übernommen. Zum Betonieren kommt etwa ein zwei Kubikmeter fassender Krankübel zum Einsatz.
Im Schnitt sind momentan etwa 20 Mann der ARGE Kapl Bau und Weissel täglich auf der Baustelle im Einsatz. Dieser Personalstand wird bis zur Fertigstellung des Rohbaus (voraussichtlich Februar 2018) relativ gleich bleiben. Zur Deckengleiche wurden alle Arbeiter zu Speis und Trank eingeladen. Dabei bedankte sich Geschäftsführer Johann Amerstorfer bei ihnen für ihren vorbildlichen Einsatz.
Durch das rasche Wachsen des LUX Tower muss auch der Standort unserer Webcam verlegt werden. Wir hoffen, in den nächsten Tagen wieder aktuelle Bilder liefern zu können.

20. Juni 2017

Lehrlingsbaustelle 2017
Die Gewinner stehen fest!
Die Familie Atzmüller aus Bad Leonfelden darf sich über die kostenlose Umsetzung ihres eingereichten Bauprojekts freuen: Im Rahmen des Gewinnspiels „Lehrlingsbaustelle 2017“, das von Kapl Bau in Kooperation mit der Bezirksrundschau ausgeschrieben wurde, konnte das geplante Poolhaus die Fachjury überzeugen.
„Bei diesem Projekt haben die Lehrlinge den größten Ausbildungsnutzen, denn es ist für jeden etwas dabei“, sagt Kapl Bau-Geschäftsführer Johann Amerstorfer. Die Fachjury hat aus zahlreichen Einsendungen das Poolhaus ausgewählt, weil es den Kriterien des Gewinnspiels voll und ganz entspricht. Die Freude bei Sabine und Patrick und ihren beiden Kindern Emily und Colin war natürlich riesengroß.
Im Herbst wird mit den Bauarbeiten begonnen: Unter Aufsicht eines jungen Polieres werden je nach Sparte – Bau, Holzbau, Spenglerei – immer zwei bis drei Lehrlinge auf der Baustelle arbeiten. Neben einem offiziellen Spatenstich wird es auch eine Gleichen- und eine Übergabefeiergeben.
Neben dem Siegerprojekt konnten auch weitere Einreichungen überzeugen: Die Plätze zwei bis zehn erhalten je einen Gutschein von Kapl Bau im Wert von 200 Euro. Die Gewinner: Gerald Watzinger, Alberndorf, Klaus Rottensteiner, Bad Leonfelden, Sandra Atzmüller, Vorderweißenbach, Philipp Gstöttner, Schenkenfelden, Ulrike Walchshofer, Herzogsdorf, Michael Frisch, Reichenthal, Gerold Dobesberger, Vorderweißenbach, Thomas Hinterberger, Feldkirchen, Familie Hartl, Vorderweißenbach.
Wir werden auf der Website und auf Facebook natürlich regelmäßig über den Baufortschritt berichten!

07. Juni 2017

Großprojekt "dahoam"
Umbau des Natur- und Kurhotels
Seit Mitte Jänner laufen die Bauarbeiten zum Zu- und Umbau des Natur- und Kurhotels Bad Leonfelden. Seither wurden tausende Kubikmeter Erde bewegt, hunderte Tonnen Bewehrungsstahl verbraucht und unzählige Fuhren Beton angeliefert. Bis zum Ende des Sommers wird das Kapl-Team weiter mit Hochdruck arbeiten, um den Hotelbetrieb möglichst bald wieder starten zu können.
Der Rohbau soll mit Ende August fertiggestellt sein. Besonders gefragt auf dieser Baustelle ist eine einwandfrei funktionierende Logistik: Nicht weniger als 7.800 Kubikmeter Erd- und Felsabtrag – das entspricht nicht ganz 800 LKW-Fuhren – werden bis zu diesem Zeitpunkt bewegt worden sein. 3.600 Kubikmeter Beton werden benötigt, versehen mit etwa 355 Tonnen Stahl. Beeindruckende Zahlen belegen den Umfang dieses Bauvorhabens.
Im Durchschnitt sind etwa 20 Mann auf der Baustelle im Einsatz: Sechs Mann von Kapl Bau, dazu weitere sechs Mann von ARGE-Partner Porr und einige Leasingkräfte. Letztere sind unter anderem als Kranfahrer im Einsatz: Immerhin wurden gleich zwei große Kräne aufgestellt, um die Tonnen an Material an die richtigen Stellen bewegen zu können.
Auf Polier Manuel Birklbauer und sein Team warten immer wieder große Herausforderungen: Nicht nur die Größe des Projekts an sich, sondern auch die kurze Bauzeit machen es erforderlich, dass vor allem die Koordination der verschiedenen Arbeiten perfekt funktioniert. „Wir machen das Natur- und Kurhotel fit für die nächste Generation“, sagt Bauherr und geschäftsführende Gesellschafter, Wolfgang Hochreiter. Kapl Bau ist sehr stolz darauf, dass beim Umbau des Natur- und Kurhotels auf die Kompetenz und Umsetzungsstärke eines lokalen Unternehmens vertraut wird.
Weitere Infos zum Natur- und Kurhotel unter www.daskurhotel.at

02. Juni 2017

Neue Abbundanlage
Meilenstein für Sparte Holzbau
Sie ist das Herzstück der neuen Holzbauhalle von Kapl Bau: Die Abbundmaschine Hundegger K2i. Nach der Montage und Einrichtung gab es einige Tage Probebetrieb zum Vornehmen von Einstellungen und zur Feinjustierung. Seit Beginn dieser Woche liefert die Anlage fertig abgebundene Dachstühle für die aktuellen Baustellen.
Die Kapazitäten der Holzbausparte von Kapl Bau werden mit der Abbundmaschine noch einmal erhöht. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Zum einen gibt es künftig sehr kurze Wege zwischen dem Holzlager und der Holzbauhalle. Die maschinelle Unterstützung durch den neuen Hallenkran stellt natürlich auch eine enorme Arbeitserleichterung für unsere Zimmerleute dar.
In der Holzbauhalle selbst sind auch einige Büroräumlichkeiten integriert, sodass die Koordination zwischen Planung und Fertigung schnell und unkompliziert verlaufen kann.
Die Planung der Holzbauten erfolgt mit „Dietrich`s“ Abbundprogramm. Die fertige Datei wird direkt an die Abbundanalge übermittelt – der Zuschnitt erfolgt automatisch.
Für den reibungslosen Betrieb ist es erforderlich, dass die Maschine immer mit dem richtig dimensionierten Holz versorgt wird. Darum kümmert sich künftig Christian Hohner mit seinem Team, welche in den letzten Wochen schon intensiv an der neuen Anlage eingeschult worden sind.
Es können Holzbauteile bis zu einer Dimension von 30 x 65 Zentimeter verarbeiten werden. Dank der extrem scharfen Sägeblätter und Fräsköpfe wird das Holz außerordentlich sauber zugeschnitten bzw. gefräst und gebohrt, was neben der hohen Kapazitäten einen weiteren Vorteil der Abbundmaschine darstellt.
Neben der Inbetriebnahme der Abbundanlage wird in der Holzbauhalle auch an anderen Fronten kräftig gearbeitet: Die Büroräume bekommen gerade ihre Glasfronten, der Elementbautisch wird montiert und die Elektriker und Installateure Arbeiten auf Hochdruck. Und auch das neue Bürogebäude nebenan wächst kräftig. Vor kurzem wurde die erste Decke betoniert.

26. Mai 2017

Gleichenfeier
Rohbau der Holzbauhalle fertiggestellt
Zwei wichtige Ereignisse konnten am neuen Betriebsgelände kürzlich gefeiert werden: Die Fertigstellung des Rohbaus der Holzbauhalle und das Betonieren der Bodenplatte für das neue Bürogebäude.
Seit dem Baubeginn im vergangenen Jahr hat sich auf dem Areal an der B38 im Osten von Bad Leonfelden viel getan. Der Baufortschritt wird durch beeindruckende Zahlen untermauert: Seit Baubeginn wurden alleine 8.000 m3 Humus abgetragen und 30.000 m3 Erdreich ausgehoben, um das Gelände den Planungsanforderungen anzupassen. Bis jetzt wurden mehr als zwei Kilometer Rohre verlegt, 2.200 m3 Beton verbraucht und 100 Tonnen Bewehrungsstahl verlegt.
Für die Leimbinder, die in der neuen Holzbauhalle verbaut wurden, benötigte man 220 m3 Holz. Alleine 8.600 m2 OSB-Platten wurden bis jetzt verarbeitet, das entspricht einer Fläche von etwa fünf Fußballfeldern. Die Spengler von Kapl verlegten über 4.000 m2 Folie und 500 m2 Bandblech zur Abdichtung, dazu wurden 20.000 Stück Flachdachbefestiger benötigt.
Reibungsloser Ablauf
Bei der Gleichenfeier bedankte sich Geschäftsführer Johann Amerstorfer bei seinen Mitarbeitern und jenen von Partnerbetrieben für ihren Einsatz: „Bis jetzt ist auf der Baustelle alles so gut wie reibungslos und vor allem unfallfrei abgelaufen. Wir hoffen natürlich, dass es bei den weiteren Bauetappen so weitergeht.“
Die nächste Etappe ist auch schon voll angelaufen: Die Bodenplatte des neuen Bürogebäudes wurde bereits betoniert, in den nächsten Wochen wird auch dieses Gebäude in die Höhe wachsen. Parallel dazu wird die Holzbauhalle fertiggestellt. Nachdem der betonierte Fußboden ausgehärtet ist, geht es nahtlos weiter mit der Komplettierung der Hallentechnik und der Bestückung mit Maschinen. Die Holzbau-Sparte wird noch im heurigen Sommer an den neuen Standort übersiedeln.

21. März 2017

Holzlager überdacht
Nächster Schritt am neuen Standort
Nachdem Dach und Wände der neuen Zimmereihalle fertig montiert sind, geht es nun weiter beim Holzlager. Der erste Teil wurde bereits überdacht, in den nächsten Tagen werden auch diese Arbeiten abgeschlossen sein.
Die Arbeiten am neuen Holzlagerplatz laufen ähnlich ab wie jene an der Zimmereihalle. Nachdem die Leimbinder per Kran versetzt worden sind, werden die vorgefertigten Dachelemente von unseren Holzbauspezialisten montiert. Diese sind im Gegensatz zur Zimmereihalle nicht isoliert, weil darunter ja nicht geheizt wird. Sobald die gesamte Dachfläche geschlossen ist, werden die Spengler mit dem Foliendach die Konstruktion abdichten. In der Zwischenzeit sorgen Planen dafür, dass der Regen dem Holz nichts anhaben kann. Wenn die Arbeiten am Dach beendet sind, werden auf der Wetterseite auch noch Wandelemente montiert, damit das gelagerte Holz später garantiert trocken bleibt.
Auch in der Zimmereihalle wird fleißig weitergearbeitet: Die Fenster wurden bereits versetzt, auf dem Dach wurde die Blitzschutzanlage montiert. Auch die Schienen für den Hallenkran wurden in den vergangenen Tagen montiert.
Mehr Fotos gibt es wie immer auf unserer

14. März 2017

Neue Zimmereihalle
Der Rohbau ist fertiggestellt
Die Zimmereihalle am neuen Betriebsgelände nimmt Gestalt an. Der Rohbau ist mittlerweile fertig, momentan werden bereits die Fenster versetzt. Wenn alles nach Plan läuft, wird die Holzbau-Sparte noch heuer an den neuen Standort übersiedeln.
Die im Winter vorbereiteten Dach- und Wandelemente wurden seit Mitte Februar montiert. Unsere Spengler haben auch das Foliendach bereits fertiggestellt. Somit ist der Rohbau vor Witterungseinflüssen geschützt.
Holzbau übersiedelt noch heuer
Kapl-Geschäftsführer Johann Amerstorfer und Holzbau-Chef Walter Mitterbaur sind mit dem Baufortschritt zufrieden: „Während der kalten Zeit im Jänner konnten wir alle Vorbereitungen treffen und die Holzriegel-Elemente vorfertigen. Dabei waren auch unsere Lehrlinge stark eingebunden“, sagt Amerstorfer. Mitterbaur freut sich schon auf den Umzug: „Wenn weiterhin alles nach Plan läuft, wird unsere Holzbau-Sparte wie geplant noch dieses Jahr an den neuen Standort übersiedeln.“

22. Februar 2017

Bodenplatte
des Lux Tower wurde betoniert
Fast 950 Kubikmeter Beton – das sind mehr als 110 LKW-Fuhren mit einem normalen Betonmischer – wurden für die Bodenplatte des LUX Tower im Bahnhofsviertel von Linz verarbeitet. Dabei waren teilweise zwei Pumpen und dementsprechend viele Arbeiter im Einsatz.
Dem Betonieren waren bereits wochenlange Vorbereitungsarbeiten vorausgegangen: Nach dem Ausheben der Baugrube wurde mit der Fundierung für das Hochhaus begonnen. Für die sogenannten Gründungspfähle, auf denen die Bodenplatte aufliegt, wurden mit einem Spezialgerät bis zu 14 Meter tiefe Löcher mit einem Durchmesser von ca. 63 Zentimeter in das Erdreich gebohrt, mit Bewehrung versehen und ausbetoniert. Auch für die Bodenplatte selbst wurden 180 Tonnen Bewehrungsstahl verlegt.
Das Betonieren erfolgte dann in einem Guss. Mit teilweise zwei Pumpen wurde der Beton eingebracht. Dann waren mehrere Partien mit dem händischen Rütteln und dem Abziehen beschäftigt. So kann man sicher sein, dass sich im Beton keine größeren Luftblasen mehr befinden und eine gute Haftung zur verlegten Bewehrung gewährleistet ist. Nach dem Betonieren wurde die gesamte Bodenplatte mit Planen bedeckt, um sie vor Witterungseinflüssen zu schützen.
Nachdem der LUX Tower in den kommenden Wochen in die Höhe wachsen wird, hat man mittlerweile zwei Kräne aufgestellt. Beide Kräne werden dem Bauverlauf entsprechend mit dem Gebäude mitwachsen. Mehr Fotos und auch Videos von der Baustelle gibt es auf unserer

21. Februar 2017

Dachkonstruktion
von neuer Zimmereihalle aufgeschlagen
Es geht wieder voran auf der Baustelle am neuen Firmengelände: Nachdem aufgrund des strengen Winters die Bauarbeiten im Jänner geruht haben, wird seit einigen Tagen wieder kräftig angepackt. Aktuell entsteht das Dach der neuen Zimmereihalle: Dafür wurden zuvor schon über hundert Dachelemente vorbereitet, die nach dem Versetzen der Satteldachbinder montiert wurden.
Nach dem Betriebsurlaub über die Weihnachtsfeiertage begann man mit der Vorfertigung der Dachelemente – in einem vorangegangenen Newsbeitrag wurde bereits darüber berichtet. Vor wenigen Tagen begann man mit dem Aufschlagen der Dachkonstruktion der Zimmereihalle. Mithilfe eines Autokrans wurden die fast 24 Meter langen und fünf Tonnen schweren Leimbinder versetzt. Die Betonsäulen dafür wurden bereits im Herbst gestellt. Die Satteldachbinder liegen nicht direkt auf dem Beton auf, sondern auf einem Elastomer-Auflager. Damit ist sichergestellt, dass sie satt und zu 100% eben liegen. Mithilfe von Gewindestangen werden die Binder an den Betonsäulen fixiert.
Nach dem Versetzen der Satteldachbinder werden die vorgefertigten Dachelemente verlegt. Diese werden schubsteif mit den Bindern verbunden. Damit wird gleichzeitig die gesamte Dachkonstruktion ausgesteift. Nicht nur die Zimmerer sind auf der Baustelle beschäftigt, auch die Spengler arbeiten gleich nach dem Versetzen der Dachelemente weiter: Sie verlegen und verschweißen das Foliendach, damit die gesamte Dachkonstruktion vor Witterungseinflüssen geschützt ist.
In drei Wochen wurden die Dachelemente für die fast 1.600 Quadratmeter Dachfläche vorbereitet, die Satteldachbinder wurden auf drei Mal in drei Tagen versetzt. Die Montage der Dachelemente dauert etwa eine Woche.
Noch mehr Fotos gibt es auf unserer

13. Februar 2017

Kapl und Holzhaider
präsentierten sich auf der Freistädter Baumesse
Die Wintermonate werden von vielen Menschen genutzt, sich vor der Umsetzung geplanter Bauprojekte zu informieren und verschiedene Angebote zu vergleichen. Auf der Baumesse in der Freistädter Messehalle Anfang Februar gab es ausführlich Gelegenheit dazu. Auch Kapl Bau und Holzhaider hatten einen gut frequentierten Stand, an dem viele Menschen das Beratungsangebot in Anspruch genommen haben.
Das umfassende Angebot von Holzhaider und Kapl Bau wurde von Experten aus den verschiedenen Sparten – Bau, Holzbau, Spenglerei – vorgestellt. So konnten sich die Besucher über sehr viele Facetten, die für ihre Projekte von Bedeutung sind, informieren.
Unter folgendem Link gibt es ein paar Eindrücke von der Baumesse, die das Mühlviertel TV aufbereitet hat: